Wie Stanley Black & Decker ihre Produktionskosten mit WA Clean erheblich reduzierte.

Stanley Black & Decker, Lenox-Division, ist als Weltmarktführer in der Herstellung von Werkzeugen und Sägeblättern anerkannt. Nach einigen Herausforderungen in Produktion und Qualität haben sie kürzlich ihre Kosten für die Oberflächenvorbereitung von Sägeblättern mit einem der innovativen Werkzeuge von W Abrasives, dem WA Clean, reduziert.

Einer der Herstellungsprozesse von Lenox umfasst das Strahlen von Sägeblättern nach einem Wärmetemperaturprozess. Ziel ist es, den Oberflächenzunder zu entfernen, um eine saubere und effiziente Klinge zu erhalten. Mit ihren mehreren Strahlmaschinen und einer Produktion von über 60.000 Metern pro Tag ist klar, dass Lenox auf diesem Gebiet ein Spezialist ist.

In der Vergangenheit wurde die Qualitätskontrolle der Reinigung subjektiv an der Produktionslinie von den Bedienern durchgeführt. Die Sauberkeitsprüfung erfolgte visuell und war aufgrund der Subjektivität des Prozesses und wechselnder Umweltbedingungen vielen Schwankungen unterworfen: z. B. Tages-/Abendlicht, kürzliche Ablehnungsrate, Ermüdung oder Wechsel des Bedieners.

Um sicherzustellen, dass immer akzeptable Qualitätsniveaus eingehalten wurden, wurde die Produktionsgeschwindigkeit oft auf ein Minimum reduziert. Dies führte zu einem Produktionsengpass an den Strahlstationen, was zu einer Verringerung der Effizienz und höheren Produktionskosten führte.

Einer ihrer Ingenieure, Chris Wyckoff, entdeckte zusammen mit seinem Team und implementierte die Verifizierung mit dem WA Clean-Gerät im Produktionsprozess. Diese patentierte Technologie ermöglicht es, die Oberflächensauberkeit von gestrahlten Stahlteilen objektiv zu messen. Sie liest ein Farbspektrum mit einem elektronischen optischen Lesegerät, das von seiner einzigartigen Software analysiert wird. Dies liefert in weniger als 2 Sekunden einen Sauberkeitswert, unabhängig von den Umgebungsbedingungen oder dem diensthabenden Bediener.

Nach einer Testphase implementierte Lenox die Verwendung von WA Clean in ihrem ISO 9001-Qualitätsprozess an jeder ihrer Produktionslinien, um die Qualität des Strahlens zu kontrollieren. Ein Go-No-Go-Prozess wird zu Beginn und Ende jeder Stahlspule durchgeführt. Dies ermöglicht es ihnen, Produktionsanomalien und Fehler auf eine „live“ und konstante Weise zu erfassen und zu korrigieren, bevor diese Teile weitere Verarbeitungsprozesse durchlaufen haben.

Zusätzlich zur Hilfe bei der Qualitätskontrolle und Reduzierung von Teileablehnungen hat dieses Werkzeug es ihnen ermöglicht, die Produktivität um 30 bis 40% zu steigern. Das direkte Ergebnis ist eine signifikante Reduzierung der Gesamtkosten für das Strahlen. Durch die Optimierung der Produktivität auf sichere und qualitativ hochwertige Weise haben sie Produktionsunterbrechungen minimiert, ihren Teileverbrauch und Wartungskosten reduziert, den Verschleiß an Maschinen verringert und den Verbrauch von Strahlmitteln gesenkt.

Das WA Clean-Werkzeug kann in 2 Betriebsmodi verwendet werden, entweder im Pass-/Fail-Modus oder gemäß den Sauberkeitsstandards SSPC, NACE oder ISO (Weiß, fast weiß, kommerziell oder Bürstenmetall).

Mit einer Lesezeit von weniger als 2 Sekunden, einer Fähigkeit, gemessene Daten zu speichern, ISO/TR 22770-Zulassung als Unterstützung bei der visuellen Inspektion und Gewinner des Prestige-Preises von Paintsquare, ermöglicht Ihnen dieses Werkzeug, konsistent, effizient und sicher bei Ihren Oberflächenvorbereitungsresultaten zu sein.